"NSU"- Morde an Migranten

Die neonazistische terroristische Vereinigung „NSU“ ermordet zehn Menschen, darunter neun Migranten und verübt mehrere Bombenanschläge. Die Taten werden als „Döner-Morde“ von Medien kleingeredet und durch eine rassistische Brille bewertet. Die Ermittlungen laufen über Jahre gegen die migrantischen Opferfamilien statt gegen das neonazistische Milieu. Die Hinweise vieler Betroffener auf ein mögliches rassistisches Tatmotiv wurden ignoriert

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