16. Mai 2019

Zwei Tage an unserer nördlichsten Station in Deutschland, die unterschiedlicher kaum sein konnten. Wo das Wetter sich am ersten Tag an der Kiellinie von der besten Seite zeigte, war es am nächsten Tag so schmuddelig, sodass wir erstmals unseren Aufbau absagen mussten. Die Windböen an der Kiellinie hätten unser Zelt weggeweht. Daher wollen wir Kiel lieber in Erinnerung behalten mit Sonnenschein und einen wundervollen Blick auf den Hafen und die putzigen Seehunde im Geomar-Becken nebenan. Nur den wilden Delfin, der zu dieser Zeit in der Kieler Bucht sich tummelte, haben wir leider nicht entdeckt.

Vielen Dank geht an unsere Kooperationspartnerin von der ZBBS – Zentrale Bildungs- und Beratungsstelle für Migrantinnen und Migranten e.V., die eine sehr wertvolle Arbeit vor Ort machen, schaut mal auf deren Website! Sehr gefreut hat uns ebenfalls der Workshop mit Studierenden des Fachs Geschichte an der Universität Kiel und deren intensive Auseinandersetzung mit unserer Ausstellung und den Darstellungsmethoden in der Geschichtsvermittlung.